Costa Rica

„We are in the clouds“

Fantastisch! ♥️✌️ Und kaum zu glauben! Wir haben einfach ein Händchen für traumhafte Unterkünfte und sind auf diese Weise das dritte mal im Paradies gelandet. Diesmal in den Wolken! Hoch oben auf 3000 Fuß in der „Lodge at Reventazon River Mountain Ranch“ in front of the vulcano Turrialba. 😍 Der Ausblick ist einfach der Hammer! Doch schaut selbst. Wir genossen einen zauberhaften Abend und wie immer „the Sound of Rain and birds“ mit Gewitter! Hier regnet es einfach immer, sagen die Ticos schulterzuckend. Herrlich meditativ! 🧘🏻🧘‍♀️ Und das Aufwachen am nächsten Morgen erst! FRIEDEN. Einfach nur Frieden.

PS: Habe ich erwähnt, dass wir dieses himmlische Paradies wieder ganz für uns allein haben?! Quasi erneut unser Privatparadies. 💪🏼😂♥️ Ein Hoch auf die „Green Season“, die Nebensaison in CR. 🥂🍾

Vulkan Turrialba mit „Häubchen“
Terrasse mit Hammer-Ausblick! 😍

Der Weg hierher war allerdings extrem abenteuerlich! Wir dachten, uns kann nix mehr schocken, doch auch diesmal standen wir vor einer absolut krassen wüsten holprigen steilen Straße mit Steinen und Wurzeln! Aber ja, wir waren richtig! Hatten die App WAZE und nicht das in CR sinnlose Google Maps an. Also Allrad an und hochgeprescht! Der Wahnsinn! Mich schockt nichts mehr! 😂😂😂

Auf unserem Weg lag das „Guayabo National Monument“ – ein archäologisches Wunderwerk, das entdeckt wurde, als das Gebiet in den späten 1800er Jahren für Kaffeeplantagen gerodet wurde. Auf dem Höhepunkt lebten in dieser alten Stadt rund 10.000 Menschen. Es wird angenommen, dass die ersten Siedler um 1000 v. Chr. in diese Gegend kamen und bis 800 n. Chr. eine geschäftige Stadt geschaffen hatten. Warum sie verschwunden sind, ist nicht bekannt.

Das Mysterium

Von dieser einst großen Stadt sind nur noch runde Hügel, Kopfsteinpflaster und Zeugnisse hochveredelter Aquädukte erhalten. Wenige Puzzleteile, aber sie deuten auf eine raffinierte Zivilisation hin. Was ließ also 10.000 Menschen verschwinden, noch bevor die spanischen Siedler zum ersten Mal an Land kamen? Niemand weiß es. Es gibt Theorien, darunter die Pest oder sogar vulkanische Aktivitäten. 😳🤔

Archäologische Stätte gibt Rätsel auf.

4 Kommentare

    • admin

      Genau, Papa! Aber das Land erscheint viel größer, weil man nicht so schnell voran kommt. Ständig ist ein Gebirge im Weg und man muss ewig Serpentinen mit max. 60kmh fahren. Wenn unser Navi für 13km eine Dreiviertelstunde Fahrt anzeigt, wissen wir mittlerweile warum. Uns geht’s gut! Am 20.6. fliegen wir zurück. Liebe Grüße in die Heimat.

  • lizzy

    Danke dir , Guapa, für die phantastischen Fotos und spannenden Schilderungen!
    Es ist der Wahnsinn pur – ich will sofort wieder hin…..
    Ich bin restlos geflasht – que bonito!
    Weiterhin buen viaje y disfruta de la vida…pura vida!
    un beso

    Lizzy

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert