Segeltörn Amalfiküste

Vesuv und 12 Knoten Wind nach Capri

Füllen wir das Leben mit Leben und geniessen, was uns geschenkt wird …👍

Ziel: Capri 😎

Juhu! Mir wird überhaupt nicht mehr schlecht. Mein Gleichgewichtssinn hat sich an die Wellen und das Schaukeln gewöhnt. Da wir so nah am Vesuv sind, machen wir einen kleinen Abstecher an Land und besteigen den Vulkan. Nagut, von besteigen kann nicht wirklich die Rede sein: Wir fahren auf 800m mit dem Taxi und spazieren die letzten 200m hinauf. Die Erde schwankt übrigens enorm beim Betreten des Landes. Ein ganz merkwürdiges Gefühl! 😇

Wanderung auf den Vesuv 🌋
Steffi, Iris, Gitte, Martin

Weil wir segelverrückt sind, zieht es uns schnell zurück aufs Boot, denn der Wind weht mit 12 Knoten. Perfekt, um die Segel zu setzen. Unser abendliches Ziel: Ankern in einer Bucht vor Capri. Wir erleben einen herrlichen Sonnenuntergang und mal wieder einen romantischen Tagesausklang mit Spagetti al areabiata an Bord.

Merle und Martin

Was ich in dieser Woche – neben dem Gefühl fürs Segeln überhaupt – alles lerne: toll! Anker setzen, Anker lichten, fieren, fendern. Drei Wenden, zwei römische-katholische Anlegemanöver und eines längsseits heute beim tanken, aber eine Halse habe ich noch nicht erlebt. Laut Skipper Mucki ist es jedoch ein sehr entspannter Törn. „Schräg“ lagen wir noch nie und Sturm gab’s auch nicht. 😂😎

Natürlich gibt’s immer beim erfolgreichen Anlegen im Hafen oder einer Bucht ein Anleger-Getränk: traditionsgemäß Gin Tonic, bei uns mangels selbigem eher ein Bier oder Aperol. 🍹🍹🍹

Die berühmten Felsen von Capri 😍
Jo, kann man sich schonmal anschauen und genießen. 🤗
Hunger! Es ist angerichtet. 😜

3 Kommentare

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